US-Verlage finden keinen Ersatz für Printerlöse

turi2.de-Newsletter heute: Verzweifeltes Ringen um Geschäftsmodelle: 15 Jahre nach Beginn der digitalen Wende haben Amerikas Verleger immer noch keine neuen Geschäftsmodelle gefunden. Im Gegenteil: Für jeden Dollar, den sie im Netz verdienen, verlieren sie sieben Dollar im Printgeschäft, besagt die aktuelle Studie des Project for Excellence in Journalism am Pew-Forschungsinstitut. Die Forscher konnten interne Daten…

Zukunft der Tageszeitung – zuerst die Anzeigen?!

„Daily is Redesigned for Advertisers First – Then Readers“ – so titelt Editor & Publisher, nach eigener Darstellung „America’s Oldest Journal Covering the Newspaper Industry“. Die traurige Wahrheit? Sind Zeitungen in Wirklichkeit auch nur Anzeigenblätter, bei denen wir den Platz zwischen der Werbung füllen? [ Artikel drucken ]

Conference Danish Association of Science Journalists

For EUSJA members/member organisations: The Danish Science Journalists‘ Association invites for a interactive conference on June 11, 2009 New rules of engagement in science communication Science communication is changing dramatically these years: New types of media platforms emerge by the minute, print media circulation numbers are dropping and communication takes place in an ever more…

Die TELI-Osterbotschaft: Journalismus first!

Per Zeigefinger browse ich gerade „Wozu noch Zeitungen?“, die als Buch (Vandenhoeck & Ruprecht) herausgegebene Serie der „Süddeutschen“ über die Print-Zukunft. Auf den ersten zehn Seiten findet sich eine hervorragende Zusammenfassung der ganzen Problematik, verfasst vom Autoren-Trio Stephan Weichert, Leif Kramp, Hans-Jürgen Jakobs (CR sueddeutsche.de). Das Printgewerbe befindet sich in den USA im freien Fall,…