(Dieser Beitrag erscheint parallel auch im „[sic]-Blog„)
Wie kann die Wissenschaft in Zeiten des Web 2.0 am besten überzeugen? Was fördert Veränderungsbereitschaft? Wurden Wirtschafts- und Medienkrise für Innovationen im Wissenschaftsjournalismus genutzt – investigativer, interaktiver, professioneller? Wie könnte eine gute Wissenschaftskommunikation auch bei Berufungen und Förderanträgen eine Rolle spielen? Solche Fragen diskutieren 40 der renommiertesten Experten im Rahmen einer Trendstudie, deren Ergebnisse ich am Dienstag in Mannheim präsentieren durfte.
In den folgenden Postings sind die 56 Thesen geordnet in 7 Themenkomplexe. Einfach mitdiskutieren, eigene Erfharungen einbringen:
- Zukunft der Wissenschaftskommunikation
- Akzeptanz als Kommunikationsziel?
- Wirtschaftskrise = Medienkrise?
- Wissenschaft als Prozess?
- PUS oder SUP?
- Wissenschaftsmedien und das Web?
- PR oder Journalismus?
500 Jahre nach Luther habe ich diese Thesen natürlich nicht an die Kirchentür geschlagen, sondern dachte mir, Slideshare sei da etwas zeitgemäßer… 😉