TELI100  –  100 Jahre Wissenschaftsjournalismus suchen nach einer Krone

Am Anfang war die TELI” hieß die in den 2000er Jahren veröffentlichte TELI-Historie. Sie schlug den Bogen aus den Gründerzeiten in den Berliner Roaring 20s, über die ideologischen Verwerfungen und Funktionalisierung für Krieg und Rassenwahn, bis in die Neugründung in der Bundesrepublik.

“TELI First” ließe sich die Initiative Berliner Technikjournalisten indes auch taufen. Denn ihr Verein  besetzte über mittlerweile fast hundert Jahre bis in die heutigen 2020er stets eine Pionierstellung. Die Technisch Literarische Gesellschaft, benannt nach den technisch-literarischen Büros, wie sich dereinst in Weimarer Zeiten so charmant die Pressestellen der großen Unternehmen nannten, war ihrer Zeit immer eine Nase voraus. Sie war, im Heute-Sprech, Agenda-Setter.

Pionierin TELI

In Reaktion auf das hereingebrochene technologisch-wissenschaftliche Zeitalter war die TELI 1929 die weltweit erste Vereinigung von Journalisten, die sich dezidiert mit Technik und Forschung befasste. Das britische Gegenstück, die Association of British Science Writers ABSW, wurde erst 1947 aus der Taufe gehoben, während die US-Amerikaner bereits 1934 mit der National Association of Science Writers NASW an den Start gegangen waren, und die ebenfalls richtungsweisenden Franzosen sich erst 1955 konstituierten mit der Association des Journalistes Scientifiques de la Presse d’Information AJSPI. Deutscherseits wurde der Wissenschaftsjournalismus unterdessen stets belebt von einem Schuss Vision – Mutter der Kreativität, Erfindungen, Innovation. So war einer der TELI-Mitbegründer Hans Dominik, der große Sciencefiction Autor, auch als “deutscher Jules Verne” verehrt, den der Technikautor und Verleger Detlef Münch in seiner Dominik-Biografie als “Bildner der Technik[1] würdigt.

Den Werdegang der TELI skizzierte ihr Vorsitzender Arno Kral im April 2025 im Münchner PresseClub anlässlich des traditionellen TELI Jour-fixe. Der Termin hob ein anderes hundertjähriges Ereignis auf den Schild: 100 Jahre Quantenmechanik in ihrer Verschränkung mit den Phänomenen der Biologie und dem Wunder des Lebens. So wurde diese Veranstaltung auch Ausblick und Auftakt zum sich anbahnenden TELI100 Jubiläum im Jahr 2029.

Zu den TELI-Granden zählt Kral außer den historischen Dominik auch “Mr. Apollo”: Günter Siefahrt, TELI-Mitglied und Leiter der 27-Stunden-Übertragung der ersten Mondlandung 1969. Ein Ehrenplatz in der TELI Hall of Fame gebührt vor allem Jean Pütz, bekannt durch seine wissenschaftlich-technischen Formate im WDR-TV. Seine über drei Jahrzehnte ausgestrahlte Hobbythek genießt bis heute Kult-Status. Sie etablierte in den 1970ern Forschung, Technik, Wissenschaft im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Pütz, ein weithin leuchtender TELIaner und “unermüdlicher Befürworter der physikalischen Vernunft”, würdigte ihn Kral. Dessen eigenes naturwissenschaftliches Denken und TELI-Expertise beruht auf dem Studium der Physik und der Biologie an der LMU München.

Der TELI-Vorsitzende hob mit Blick auf das baldige TELI-Jubiläum drei weitere Glanzpunkte aus der langen TELI-Historie hervor.

  1. Ihre Vorreiterrolle bei der Schaffung eines internationalen Community Spirits im Wissenschaftsjournalismus, so in Europa beim Mitbegründen der European Union of Science Journalists’ Associations EUSJA. Das zu ihrem 35. Jubiläum im Jahre 2006 erschienene The Barriers Are Down. EUSJA Adances Across Europe ist ein prominentes Blitzlicht wissenschaftsjournalistischer Brennpunkte und Highlights aus ganz Europa von England bis Russland, Finnland bis Italien. Als Mitbegründerin und Co-Moderatorin hat die TELI auch ihre Fußspuren im Weltverband hinterlassen, der World Federation of Science Journalists. Er zählt heute über 70 Mitgliedsorganisationen rund um den Globus und blickt auf bisher zwölf Weltkonferenzen zurück, die letzte 2023 als “Open Air”-Novum im tropischen Botanischen Garten von Medellín, Kolumbien, im Global South[2].

  2. In seiner Retrospektive rückte Kral auch die Wiedervereinigung der beiden Nachkriegs-Deutschlands ins Licht. Ab 1990 habe sich die TELI mit großer Kraft für das Überwinden der auch wissenschaftlichen deutschen Teilung eingesetzt. Sinnfällig Ausdruck fand das 1999 zum 70-jährigen TELI-Jubiläum. Das feierte sie in Berlin, dem Ort ihrer Gründung und nach der Wiedervereinigung erneut Hauptstadt Deutschlands, mit einem großen internationalen Ost West Journalistenkongress. In der Festschrift Kompass für die Zukunft?[3] äußern sich nahmhafte Repräsentanten aus Forschung, Wirtschaft und Politik über die Herausforderungen der Wissenschaft im angebrochenen Zeitalter der Globalisierung sowie dessen Gestaltung und Begleitung durch Presse und Medien. Unter den Beitragenden befanden sich u.a. der damalige Bundespräsident Johannes Rau, Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Vize des Club of Rome, Hans-Jürgen Warnecke, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, der charismatische TV-Wissenschaftsmoderator Ranga Yogeshwar. Die Veranstaltung wurde geleitet von Gerhard Kirsch, dem langjährigen Vorsitzenden der DDR-Wissenschaftsjournalisten, damals TELI-Vize und ihr Geschäftsführer. Er setzte öffentlich ein Zeichen der wissenschaftsjournalistischen Fusion der beiden Deutschlands. In der Jubiläums-Publikation findet sich auch eine Liste renommierter TELI-Honoratioren aus Wissenschaft, Kommunikation, Publizistik, Journalistik sowie deren Veröffentlichungen, darunter Werner Büdeler (Weltraumjournalist, TELI-Vorsitzender 1983-89), Winfried Göpfert (Professor und Leiter des Fachbereichs Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin), Siegfried Hartmann (TELI-Begründer, ihr Spiritus rector und technisch-leitender Journalist bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung DAZ), Reiner Korbmann (langjähriger Chefredakteur Bild der Wissenschaft BdW, das traditionelle Print-Medium populärer Wissenschaft), Pedro Waloschek (Teilchenphysiker und leitender Wissenschaftler beim Deutschen Elektronen-Synchroton DESY sowie Publizist).

  3. Als aktuelles Highlight erfolgreicher Vernetzungsarbeit zwischen Wissenschaft, Gesellschaft, Politik nennt der TELI-Vorsitzende den Koalitionsvertrag des jüngst vereidigten CDU-SPD Regierungsbündnisses 2025-29: „Ergänzend zur repräsentativen Demokratie setzen wir dialogische Beteiligungsformate wie zivilgesellschaftliche Bürgerräte des Deutschen Bundestages fort”, heißt es darin.[4]  Dafür hatte sich die TELI in ihrem Offenen Brief eingesetzt, initiiert von ihrer stellvertretenden Vorsitzenden Katrin Richthofer. Bei der Bürgerbeteiligung blickt die Journalistenvereinigung auf Aktivitäten, die über zwei Dekaden reichen. 2008 war die TELI während des US-Wahlkampfs auf den Diskurs der Parteien in Gestalt einer Wissenschaftsdebatte aufmerksam geworden. Sie hatte diese in Deutschland und Europa adaptiert und etabliert, durchaus auch mit Einfluss auf die EU-Forschungspolitik, s. weiter unten.

Design der TELI-Wissenschaftsdebatte

In der TELI-Wissenschaftsdebatte[5], designt von der Methodenentwicklerin Maren Schüpphaus (s. Fußnote), versammeln sich zu aktuellen Forschungsthemen Stakeholder und Entscheider aus den relevanten Forschungsfeldern sowie aus Politik und Öffentlichkeit. In einer ersten Runde debattieren sie Befunde und Interpretationen, Gestaltungs- und Umsetzungsszenarien, Risiken und Chancen. In einem zweiten Teil kommt das Publikum zum Zuge. In kleinen Gruppen, Murmelgruppen, debattiert es seine Einschätzungen als grobes Spiegelbild der Reflexionen von Wählern und Steuerzahlern, Konsumenten und Betroffenen zum Forschungsthema. Die Resultate werden abschließend den Stakeholdern vorgetragen. Eine dritte Runde zielt auf das Verschmelzen von Für und Wider zu einer gemeinsamen Entschließung, zur Synthese. Als Memorandum wird sie an die wichtigen Leitstellen von Wissenschaft und Politik, Medien und Interessensvertretungen kommuniziert. Qualitätskriterium dabei ist, dass sich im interaktiven Tandem aus Amtsexperten und Erfahrungsexperten, Topdown- und Bottomup-Segmenten in einem angestrebt optimalen Bevölkerungsquerschnitt neue Sichtweisen eröffnen, die unterschiedlich-kontroverse Zugänge erden. Bürgerbeteiligung in Forschungsfragen sorgt nicht nur für eine kreative Horizonterweiterung, sondern wirkt auch dem zunehmenden Auseinanderdriften der Gesellschaft entgegen. Sie setzt demokratische Anker bei komplexen Themen und bedient einen wichtigen Bildungsauftrag.

Debatten haben in studentischen Kreisen eine lange Tradition mit intellektuell-sportlichem Charakter. Vorbild dafür ist das britische Unterhaus, in dem unterschiedliche politische Auffassungen mit Esprit und Witz aufeinandertreffen. Die Journalistenvereinigung TELI hat diesen etabliert-parlamentarischen Stil erstmals breitbandig für Themen aus Forschung, Wissenschaft, Technologie angewandt. Und zwar nicht in einem fachlichen Rahmen, wissenschaftlich oder politisch, sondern im konsequent öffentlichen Raum, Experten und Laien auf Augenhöhe in Austausch bringend sowie mit einem entscheidungsspezifischen Vektor in Richtung der gesellschaftlichen Machtzentren. In dieses Alleinstellungsmerkmal spielt auch die ur-journalistische Aufgabe hinein, so wie in Politik und Kultur auch in der Wissenschaft die unterschiedlichen Standpunkte sichtbar zu machen und Ausgleich anzustoßen. 

Erfolge der TELI-Wissenschaftsdebatte

In den 2010er Jahren bis zur Corona-Pandemie bestritt die TELI u.a. in Kooperation mit dem europäischen Dachverband der Wissenschaftsjournalisten EUSJA in Deutschland und Europa eine Reihe von Debatten rund um jeweils aktuelle Forschungsthemen. Der Fächer reicht von Mobilität und Verkehr[6], über eine flexiblere Arbeitszeitgestaltung[7], bis zum Handling von eHealth[8]. Die Wirkeffekte sind über die vielen Ebenen unserer Gesellschaft und deren Steuerzentren sowie den langsamen Entscheidungsmechanismen nur schwer verfolgbar. Zwei deuten sich indes an: Konkret hat eine TELI Wissenschaftsdebatte im Münchner PresseClub mit prominenter Besetzung das E-Mobilitäts-Konzept[9] eines großen Autoherstellers Rückenwind verliehen; eher ideell vermittelte die EUSJA Science Debate auf dem Tuborg Gelände bei der europaweiten ESOF Konferenz 2014 in Kopenhagen EU-Kommissaren am Beispiel der Nano-Forschung die Bedeutung der Bürgereinbindung für die europäische Forschungspolitik[10]. An dieser Debatte beteiligt war u.a. auch ein Nano-Experte des Deutschen Museums in München. Darüber hinaus dürften ungezählt Beteiligten an diesen Veranstaltungen der gemeinsame Aktionsgeist über die engen Grenzen ihrer Communities erinnerlich bleiben. Forschung, Politik, Wirtschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern in einem Boot – Aristoteles, Platon, unseren geistigen Vordenkern Ehre erweisend, denn:

Die TELI-Wissenschaftsdebatte vereint zwei grundsätzliche Ideen der altgriechischen Philosophie. Zum einen das Veredeln von Für und Wider, These und Antithese zu einer neue Erkenntnisse gestattenden Synthese, was die moderne Wissenschaftsarbeit ebenso wie den Parlamentarismus leitet. Zum anderen stellt die Wissenschaftsdebatte den antiken Marktplatz nach, auf dem in pro und contra Amtsträger und Bürgerschaft um gemeinwohldienliche Entscheidungen rangen und diese gemeinsam trafen.

Ein umfassender Report über die TELI Wissenschaftsdebatte findet sich im Maecenata Opusculum # 68[11], mit einem Nachwort von Marc-Denis Weitze, acatech-Kurator, Deutsche Akademie für Technikwissenschaften, Gestalter und Moderator von “acatech am Dienstag”.

Europaweit wurde das Modell im EU Project PROSO, Engaging Society for Responsible Research and Innovation RRI, Lowering Barriers Innovating Policies and Practices aufgegriffen.[12]

Viele Ergänzungen, Updates, Querverweise auf ähnliche Formate und Inhalte finden sich subsumiert in diversen Beiträgen der TELI-Wissenschaftsdebatte, darunter diesen ausgewählten Links in der Fußnote.[13]

Was empfiehlt sich nun aus dieser fast 100-jährigen Retrospektive für das nahende TELI100 Jubiläum als Festformat und Followup-Aktivitäten?

Formate für TELI-Jubiläums-Architektur

Eine Organisation an der Schnittstelle zwischen Forschung, Journalismus und Medien, eingespannt in die Ideologien des 20. Jahrhunderts mit ihren Extremismen zwischen Hitler-Faschismus und DDR-Stalinismus[14], Mitgestalter des modernen demokratischen und partizipatorischen Wissenschaftsjournalismus und nach der Globalisierung um die Jahrhundertwende sich heute erneut orientierend in einer Welt der ideologischen Blöcke zwischen USA, Russland, China und dazwischen einem eher schwächelnden Europa – welche zukünftige Rolle fällt der Journalistenvereinigung TELI zu? Wie kann sie die Brücke in die Zukunft bauen und mit welchen Dialogformen dieser zum Jubiläumsevent Ausdruck verleihen?

Gerade hat im Mai 2025 das Deutsche Museum sein 100-Jähriges zelebriert, ein Koloss mit offener Zukunft in einer volatilen Welt, sowohl technologisch als auch medial. Der Bundespräsident wünschte sich in seiner Laudatio, die Münchner Museumsinsel möge den Menschen ihre Zukunftsängste nehmen, der scheidende Direktor rockte im Goldsakko über die Bühne, so präsent, greifbar, hands-on wie viele Ausstellungsexponate, die Generationen von Menschen, 100 Millionen Besucher aus aller Welt zu Aha-Erlebnissen verholfen haben. Was könnte das kleine Geschwisterchen, die TELI, seit fast einem Jahrhundert ebenfalls in Diensten der Wissenschaftsvermittlung und kritischen Wissenschaftsbeteiligung, weniger demonstrativ, dafür diskursiv und partizipativ daraus schöpfen? Immerhin beherbergt das Deutsche Museum neben seinen vielen anderen Schätzen auch einen ganz großen, das Archiv der TELI mit den kostbaren Dokumenten, die hier der wissenschaftlichen Aufarbeitung harren.

Was wäre für die Event-Architektur denkbar? Ein großes Open Space oder BarCamp, offen, adhoc und zufallsgeneriert, musikalisch bereichert um eine speziell komponierte TELI-Sonate, dargeboten als Chor, warum nicht auch als Jam oder Slam, mit einer Performance kabarettähnlicher Züge on top, gekrönt von einer Jungkschen Zukunftswerkstatt? In serieller Abfolge oder als Hybrid, in dem die einzelnen Elemente zu einem neuen Amalgam verschmelzen? Damit in etwa der Matrix des kulturellen, wissenschaftlichen, auch biologischen Innovationsprozesses folgend, die Evolution wie Zivilisation beseelt hat und aller Kreation zugrunde liegt. Dies als Baugerüst für eine „Novo, Uber, Pluri TELI“, co-kuratiert und mitchoreografiert von der KI, zumindest mit Einspritzern von ihr? Wie hätte der Visionär Dominik unsere Wege ins 22. Jahrhundert verortet, so “zukunftsbesoffen” wie einige seiner modernen Kollegen? Ob kulturell-wissenschaftliches Wissen sowie Beteiligung an der Wissensschöpfung und Realisierung künftig integriert sind in unsere Lebens-, Erziehungs-, Sozialisierungsmodelle? Oder droht die Rolle rückwärts, mit Blick auf die gegenwärtige Elitisierung, Hierarchisierung, Autokratisierung ein Rückfall in ein politisch-wissenschaftliches Kaisertum mit Kurs auf ein dystopisches “2084”?

Ortwin Renn: noch mehr Diskurs und Dialog!

Grundsätzlich gilt, was der renommierte Soziologe und Dialog-Experte Ortwin Renn unterm Claim “Deliberation” postuliert: „Gestaltungsdiskurse können wirkungsvolle und demokratisch legitimierte Formen des Abwägens zwischen Risiko und Chancen bereitstellen.“ Es sei Aufgabe, „mehr dieser Dialog- und Beteiligungsformate zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, NGOs und eben auch zwischen Experten und Laien in die politischen Steuerungsprozesse (Governance) für neue Technologien einzubauen“. Zwar gebe es bereits viele dieser Diskursformen, aber „es sind vermutlich weitaus mehr derartige Versuche und Bemühungen notwendig, um die Lücke zwischen Wissen und Moralität in der Bewältigung von Risiken in der modernen globalisierten Welt zu schließen“.[15]

Nun denn, drehen wir das Rädchen doch noch ein paar Zähnchen weiter! Denn auch für die Forschung und das gesellschaftliche Gespräch darüber gilt, so wie für das gesamte Leben: Besser wir drehen selbst – sonst werden wir gedreht. – Oder in Anlehnung an den großen dänischen Philosophen Søren Kierkegaard: „Verstehen kann man die TELI nur rückwärts, gelebt werden muss sie aber vorwärts“, idealerweise weiterhin im Looping.


[1] https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=6792

[2] https://wfsj.org/news/wfsj-2023-highlights-the-world-conference-of-science-journalists/, https://www.wcsj.org/news/45.html, https://nejclevstik.com/project/might-be-anything/

[3] TELI: Kompass für die Zukunft? Journalismus im Spannungsfeld der Wissens- und Mediengesellschaft. 70 Jahre Technisch-Literarische Gesellschaft e.V. VISTAS 1999 (>>demnächst als Scan auf TELI Homepage<<)

[4] https://www.buergerrat.de/aktuelles/buergerraete-schwarz-rot-gibt-gruenes-licht/

[5] designt und moderiert initial von der Methodenentwicklerin Maren Schüpphaus, Netzwerk Gemeinsinn und Münchner Initiative Nachhaltigkeit MIN während des TELI-Vorsitzes von Hanns-J. Neubert

[6] https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=4797 https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=4661

[7] https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3638 , https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3512

[8] https://www.eusja.org/manchester-declaration-on-ehealth-more-training-better-choice/

[9] https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5577 https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5493

[10] https://nachrichten.idw-online.de/2014/07/14/kopenhagener-erklaerung-zur-nanotechnologie, https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5004, https://www.eusja.org/kopenhagen-declaration/

[11] https://www.maecenata.eu/2013/11/15/die-wissenschaftsdebatte-forschung-technik-und-zivilgesellschaft-im-gespraech/

[12] http://www.proso-project.eu/wp-content/uploads/proso_d6.2_policy_guide.pdf

[13]https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5621,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5613,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5208,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5085,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=5057,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=4381,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3221,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3196,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3005,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=1140,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=797,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=534,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=443,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=399,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=375,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=347,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=257,https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=146

[14] Den NS Technik-Wissenschaftsjournalismus 1933-45 hat die TELI in ihrer Schrift “Am Anfang war die TELI” aufgearbeitet, während die DDR-Zeit 1949-89 auch wissenschaftlich weitgehend unbearbeitet ist.

[15] https://www.wissenschaftsdebatte.de/?p=3196

Alle Downloads und Links vom 13.05.2025
Für weitere Beiträge siehe auch das bis 2009 reichende Wissenschaftsdebatten-Archiv.

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